Projekte

Ein paar Projekte, die wir in letzter Zeit unterstützt haben:
(siehe auch die Rubrik „Echo“ – Presseberichte)

Schulbau in Afrika

Unsere 2. Schule wird ab Juni 2023 in Kivubo – einer Außenstelle der Pfarrei Kivoga im Bistum Rutana in Burundi entstehen:
3 Klassenräume inkl. Möbel – 44.515 € – Projektpartner Human Aid e.V. – Bauzeit ca. 6 Monate – wir sind so dankbar und sagen vergelt´ s Gott für jede Unterstützung!
Weiter geht es:
ALLE GUTEN DINGE SIND DREI!!!

2021: Unsere Schule auf Madagaskar ist nun komplett fertig!
39.641 € wurden über Fly & Help – Don Bosco Monde e.V. investiert und gerade in der momentanen Hungersnot auf der Insel erfüllt es uns mit großer Freude und Dankbarkeit, dass ca. 180 Kinder neben der Bildung auch ein warmes Essen bekommen.
Lob sei Gott und allen Spendern!

De Lumina ist 40 Jahre jung!

Aus diesem Anlass möchten wir Schulen in Afrika bauen!
Seit 5 Jahren betreuen wir Asylbewerber hier in Monheim. Egal wieviel wir helfen und sie unterstützen, eines wurde uns schnell klar:
Diese Menschen sind entwurzelt und es wäre viel, viel wichtiger ihnen vor Ort in ihrer Heimat zu helfen, damit sie dort überleben können und nicht flüchten müssen…
Das Wirken unseres Landrates Stefan Rössle hat uns beeindruckt und auch uns wurde es ins Herz gelegt auch eine Schule in Afrika zu bauen.
Doch alleine können wir es nicht schaffen.
Es wäre wunder-wunder-wunderbar, wenn Sie/ihr uns unterstützen würdet!
Jeder Cent ist wertvoll und kommt 1:1 für die Hilfe an.
Die Hilfsorganisation Fly and Help hat uns über Stefan Rössle ein Spendenkonto eingerichtet.
Wir sehen nicht, wer wie viel spendet!
Jeder kann sich also völlig frei fühlen…

Fly and Help
IBAN:  DE 94 5739 1800 0000 0055 50
BIC: GENODE51WW1
Verw.Zweck 1: De Lumina Monheim (wichtig, sonst kommt es in die allgemeine Hilfe)
Verw.Zweck 2: Adresse des Spenders
(ganz wichtig für die Ausstellung der Spendenbescheinigung)
https://www.fly-and-help.de/
Vergelt´s Gott für eure Unterstützung unserer Hilfe für die Ärmsten in Afrika!
Lydia Pfefferer für alle von De Lumina

Unsere 1. DE LUMINA SCHULE in Madagaskar ist fertig! Dank sei Gott!
14.11.2019

Liebe Frau Pfefferer,
die Schule in Androibe ist fertiggestellt (29.641 €)!
Im vergangenen Monat wurde so gut gearbeitet, dass schon alles fertig ist. Wir sind von der Arbeit unseres Partners vor Ort begeistert. In der Anlage sende ich Ihnen einige Bilder dazu.
Die Schulgemeinschaft und FLY & HELP danken allen De Luminas für ihr großartiges Engagement und ihre Spenden. Herzlichen Dank!

Falls das Thema Sportplatz für Sie noch interessant ist, haben wir nun ein konkretes Angebot vorliegen; Multifunktionsplatz inkl. Standardsportgeräten für 10.000 Euro.
Der Sportplatz soll ein Multifunktionsplatz für die Schule werden. Dort soll es Körbe für Basketball und auch ein Netz für Volleyball geben. Der Untergrund wird gefestigt, damit sowohl die größeren als auch die kleineren Kinder auf dem Platz spielen und Sportunterricht jeglicher Art haben können. Sport ist für die Schüler auch in der Freizeit ein sehr wichtiger Faktor, um Gemeinschaften zu stärken und sinnvoll und gesund Zeit zu vertreiben. Die Schulgemeinschaft würde sich über den Sportplatz sehr freuen.
Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung. Viele Grüße an alle De Luminas von Frau Schmitz-Formes und mir,
Lilli Gamon

17.11.2019
Wir haben beschlossen auch den Sportplatz zu bauen!

Liebe Frau Pfefferer,
das ist ja fantastisch. Vielen herzlichen Dank.
Unser Partner wird sich riesig freuen und die Kinder werden überrascht und glücklich sein.
Ich gebe Ihre Zusage weiter und lasse mir den Zeitplan für den Bau nennen.
Ich wünsche Ihnen eine schöne Woche und melde mich schnellstens bei Ihnen,
Lilli Gamon von Fly & Help

Unterstützung für Schwester Maria Christina in Albanien (Shkoder)
Homepage:
www.schwester-christina.de

„Von Herzen möchten wir dir, liebe Sr. Christina, gratulieren für das vom Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland an dich verliehene Bundesverdienstkreuz am Bande in der deutschen Botschaft in Albanien am 25. Juni 2007.
Du bekommst damit die höchste Auszeichnung, die unser Land Deutschland Menschen, die sich für das Gemeinwohl einsetzen, verleiht.
Wir freuen uns mit dir und sind einstimmig der Meinung:

Du hast es verdient!
Gott segne dich!!!“

Treffen mit Schwester Christina

Sr. Maria Christina aus Nordheim ist im Orden der „Spirituellen Weggemeinschaft“ Rheinau in der Schweiz. In Albanien hilft sie den Ärmsten der Armen. Die Not und Armut in diesem Land
sind unvorstellbar groß. Zudem setzt das Gesetz der Blutrache den Menschen zu.
Wir durften Sr. Maria Christina persönlich kennen lernen und sind wirklich beeindruckt von ihrer lieben, bescheidenen Art, von der Kraft und dem Mut den sie trotz ihrer schweren Krankheit ausstrahlt und von ihrem tiefen Glauben, der ihr Inneres so sehr erfüllt.
Während ihres 2tägigen Besuchs anlässlich der Verleihung des Sozialpreises der Stadt Donauwörth, waren wir zu einer Begegnung eingeladen und übergaben ihr 100 Euro aus dem Erlös unseres CD-Verkaufs.
Wir werden Sr. Christina und die Ärmsten der Armen unterstützen, wo immer wir können.

Förderverein Albanien
Raiba Donauwörth
Spendenkonto-Nr.: 4006421601
BLZ: 722 90 100
IBAN: DE26 7229 0100 4006 4216 01
BIC GENODEF1DON


Sr. M. Christina Färber

Patenschaften weltweit  http://www.petite-flamme.de/livepages)


Von Januar 2004 – März 2007 übernahmen wir eine Patenschaft für das Mädchen Mibono Nadeje in Afrika. Sie ist nun aus der Schule und ausgebildete Näherin und kann für sich selber sorgen.
Seit April 2007 haben wir die Patenschaft für den Jungen Emmanuel Morenge übernommen.
Wir überweisen von De Lumina aus jährlich 340 € an „Patenschaften weltweit“ der Fokolarbewegung. Auftakt dazu war die Jugendvesper, die wir im Nov. 2003 in Plankstetten gesungen haben.
Näher Info für Deutschland per E-Mail: james.koegler@t-online.de

Unser aktuelles Patenkind heißt Kisenge Abigael, geb. 2017 – ein Mädchen

Unser Patenkind Emmanuel Morenge (rechts):

Emmanuel (r) und seine Schwester

Emmanuel ist im Jahr 2003 in Kikwit geboren. Neben ihm steht seine Schwester Merveille.
Der Vater der Kinder ist Diabetiker und studiert Agronomie. Er lebt mit seiner Frau und den Kindern in einer afrik. Hütte mit Strohdach. Die Familie ist bitterarm. Aufgrund der großen Not der Familie haben wir die Mutter in „Petite Flamme“ eingestellt. Sie kocht den Soja-Maisbrei für die Kinder.
Mit der Patenschaft geben wir der Familie eine große Hilfe (so die Mitarbeiter/Innen von Petite Flamme).

Unser Patenkind: Mibono Nadeje

Nadeje

Nadeje ist am 08.05.1989 in Nioki geboren und wohnt jetzt in Kikwit (Kongo). Sie ist Vollwaise und lebt bei ihrer Großmutter.
Wenn alles gut geht, reicht das Essen für eine Mahlzeit am Tag. Ihre Kleidung stammt aus dem Second-Hand-Laden und kommt aus Europa. Wir haben Nadeje jetzt in „Petite Flamme“aufgenommen, wo sie alles bekommt, was sie braucht. Aber das Allerwichtigste für sie ist, dass sie endlich in die Schule gehen kann! Wir haben erfahren, dass Nadeje immer sehr viel hat arbeiten müssen, darum sieht
sie älter aus, als sie ist. Für uns ist es eine große Freude, Ihnen das Mädchen anvertrauen zu können.
So helfen auch Sie uns, zusammen mit vielen anderen, die uns eine Hand geben, damit „Petite Flamme“ möglichst vielen Kindern in diesem von Unfrieden geprüften Land einen Strahl der Hoffnung geben kann.
Im Namen aller danke ich Ihnen nochmals und grüße Sie herzlich, Edeltraud Strugholtz.  (Das Projekt „Petite Flamme“ – „Kleine Flamme“ betreut Kinder, die sich in extremen Schwierigkeiten im Kongo befinden.)

Kinderklinik in Kabul

Die von dem gebürtigen Bäumenheimer Georg Dechentreiter und seiner Frau Helma initiierte orthopädische Kinderklinik in der afghanischen Hauptstadt Kabul geht ihrer Vollendung entgegen. In diesen Tagen schickt der Träger des Projekts, die „Georg Dechentreiter Wohlfahrtsstiftung“, einen ganzen Container voll mit Krankenhaus-Material aus
Nordschwaben in das asiatische Land.
Die Not in Kabul ist noch unvorstellbar groß. Das „Irene-Salimi-Kinderhospital“ solllangfristig einen humanitären Beitrag leisten. Deutsche Ärzte arbeiten für mehrere Wochen kostenlos in Kabul. Trotzdem werden laufende Kosten für die Klinik monatlich in Höhe von 35 000 Euro entstehen. 90 Prozent dieser Kosten müssen durch Spenden gedeckt
werden. Die Löhne für das Krankenhauspersonal sind dabei der geringere Anteil (eine Krankenschwester verdient dort 120 Euro im Monat). Medikamente, Material und vor allem auch der Transport nach Kabul kosten sehr viel Geld. Gerne nimmt die Stiftung Spenden entgegen:

Kto. 190 077 834 bei der Spk. Donauwörth (722 501 60)

De Lumina spendet 150 Euro aus dem Verkaufserlös unserer CDs (09/04)

Unser Geburtstagskonzert „25 Jahre De Lumina – Auf dem Weg“ für den
Verein „Hilfsaktion Noma e.V“ 


Wirklich überwältigend war der Besuch unseres Geburtstagskonzertes am 04.04.04 in der Monheimer Stadtpfarrkirche und genauso großartig ist die Spendensumme, die wir postwendend an den Verein aus Regensburg überwiesen haben: 2 820 Euro. Vergelt´s Gott dafür!


Mit unserem Konzert wollten wir den Kindern aus Afrika helfen, die an Noma erkrankt sind. Noma ist eine Erkrankung,die nur die Ärmsten der Armen trifft. Kinder, bei denen unzureichende Ernährung zu Mangelerscheinungen führt, werden infiziert. Noma zerfrisst regelrecht

das Gesicht der Kinder.Je weiter die Krankheit fortschreitet, desto mehr Haut, Gewebe und Knochensubstanz werden unrettbar zerstört. Die Nahrungsaufnahme ist häufig
erschwert und auch das Augenlicht ist bedroht. Langes Siechtum und unvorstellbares Leid sind die Folge. Das Kind ist zu einem qualvollen Tod verurteilt.

Doch Noma ist heilbar.

Mit Hilfe von Medikamenten und plastisch-rekonstruktiver Chirurgie kann den Kinder geholfen werden.
Seit 1994 gibt es in Regensburg den Verein: Hilfsaktion Noma e.V.
180 ehrenamtlich arbeitende Mitglieder schaffen den Kontakt zu Fachärzten, die bereit sind, die Kinder kostenlos in Deutschland zu operieren, sorgen für betreuende Familien, für die stationäre Krankenhausbehandlung und die Reisen der Patienten.
Ein wesentlicher Aufgabenbereich besteht im Aufbau und in der Unterstützung der Hilfsmaßnahmen vor Ort in den ärmsten Ländern Afrikas – vor allem im Niger.
www.hilfsaktionnoma.de

Erlös der Sportlerweihnachtsfeier 12/2003:

Bei der diesjährigen Weihnachtsfeier des FC-Weilheim/Rehau, die wir u.a. musikalisch mitgestalteten, kamen Spenden in Höhe von 1.250 € für den 9jährigen David aus Rehau zusammen, der an einem unheilbaren Hirnstammtumor erkrankt ist. Mit unseren Spenden werden alternative Behandlungen finanziert, welche die Krankenkassen nicht bezahlen.
Wir wünschen David und seinen Eltern viel Kraft, Mut, Hoffnung und Gottes Segen für ihren nicht einfachen Weg.
David ist im August 2004 an seinem Hirntumor verstorben. Das gesammelte Geld wird in voller Höhe an den Bunten Kreis in Augsburg weitergegeben.

Erlös des Adventskonzertes 2003:

Den Erlös unseres diesjährigen Adventskonzertes, das wieder vom Liederkranz Monheim organisiert und an dem alle Monheimer Chöre und Musikgruppen beteiligt waren, gaben wir an unsere Pfarrei Monheim für die Renovierung bzw. Erneuerung der Monheimer Kirchenorgel weiter. Es waren über 1100 €. Vielen Dank allen Spenderinnen und Spendern.

„Schüler für Schüler“ 

Unter dem Motto „Schüler für Schüler“ unterstützt das Donauwörther Gymnasium ein Hilfsprojekt für die „Holy Family Secondary School Osusu“ in Nigeria. Pater Viktor Onwugigbo, derzeit als Priester in der Pfarrei „Zu unserer lieben Frau“ in Donauwörth berichtet, dass die Ordensgemeinschaft „Söhne Mariens, Mutter der Barmherzigkeit“ im Südosten Nigerias, dem ehemaligen Biafra, Schulen für Kinder und Jugendliche errichtet, um ihnen Chancen auf eine
bessere Zukunft zu geben. Da in unserem Chor einige Schüler des Gymnasiums mitsingen, gaben wir 500 € unseres Konzerterlöses von Wettstetten (02/2003) an dieses Projekt weiter.
Der weitere Erlös des Konzertes (425 €) ging an Menschen in Indien (wurde vom Veranstalter weitergegeben).

Adventskonzertes (2002)

Den Erlös unseres Adventskonzertes (2002) in Monheim , das vom Liederkranz organisiert wurde, und bei dem alle Monheimer Chöre und musikalischen Gruppen beteiligt waren,
spendeten wir an die „Kartei der Not“ – das Leserhilfswerk unserer Donauwörther Zeitung. Es kamen 1000 € an Spenden zusammen. Vergelt´s Gott dafür.
www.karteidernot.de

Rene Strobel

Rene Strobel, ein Kind aus unserer Gegend, ist an Leukämie
erkrankt. Jährlich erkranken in Deutschland etwa 4000 Menschen
daran. Oft kann nur eine Stammzellentransplantation helfen.
Spender sind dringend nötig, aber auch Geldspenden, da die Registrierung eines Spenders bei der Deutschen
Knochenmarkspenderdatei pro Person 50 Euro kostet.
Wir sangen für Rene eine Jugendvesper in Plankstetten und konnten
500 € überweisen.
Nov. 2002: Rene geht es jetzt viel besser!!!

anKREUZen

Ein besonderes Konzert wurde das andere Passions-
singen „anKREUZen“, das wir mit mehreren befreun-
deten Gruppen in Monheim gestalteten.
Ein stattlicher Erlös kam für „humedica“, einer
internationalen Hilfsorganisation aus Kaufbeuren
zusammen. Joachim Schön von humedica war im
Konzert, stellte das Hilfsprojekt für die Erdbeben-
opfer in Indien vor und schrieb uns per Brief:
„… ich möchte mich noch einmal ganz herzlich bei euch
für die Unterstützung durch das Benefizkonzert
bedanken. Es hat sich für uns allein schon wegen des wunderbaren
Konzertes gelohnt, nach Monheim zu kommen – die Musik und die Texte der
Lieder, aber auch die tolle Aufführung haben uns wirklich schwer beeindruckt.
Das Zusammenwirken verschiedener christl. Gruppen ist eine starke Ermutigung
für jeden Glaubenden, die man nicht häufig findet. Es gehört auch zu unseren
Zielen, in den betroffenen Gemeinden, Kirchen und Missionswerke unterschied-
lichster Ausrichtung in einer gemeinsamen Hilfsaktion zu verbinden, um ein wahr-
haftiges Zeugnis der Liebe darzustellen für die Menschen.“

Wir konnten 4055,60 DM an die Erdbebenopfer in Indien weiterschenken.

humedica e.V., Spk. Kaufbeuren, Kto: 4747, BLZ: 734 500 00

Nadin

Die kleine Nadin ist an einem Hirntumor erkrankt.
Wir unterstützten sie durch den Erlös einer Jugendvesper
und konnten ihr Geld für das lang ersehnte,
behindertengerechte Fahrrad schenken.
Ein sehr berührender Moment.

Spenden für Hurrikan-Opfer

Einen großen Teil des Erlöses aus dem Verkauf unserer CD
„Vom Licht“ spendeten wir für die Hurrikan-Opfer in
Südamerika über die Caritas in Eichstaett.

Caritas international, Ligabank Eichstaett, Kto: 100, BLZ: 750 903 00