Ein paar Projekte, die wir in letzter Zeit unterstützt haben:
(siehe auch die Rubrik "Echo" - Presseberichte)

Hier klicken: genaue Spendenaufstellung

 

 

Unterstützung für Schwester Maria Christina in Albanien (Shkoder)
Homepage: www.schester-christina.de

"Von Herzen möchten wir dir, liebe Schw. Christina, gratulieren für das vom
Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland an dich verliehene
Bundesverdienstkreuz am Bande in der deutschen Botschaft in Albanien am
25. Juni 2007.
Du bekommst damit die höchste Auszeichnung, die unser Land Deutschland
Menschen, die sich für das Gemeinwohl einsetzen, verleiht.
Wir freuen uns mit dir und sind einstimmig der Meinung: Du hast es verdient!
Gott segne dich!!!"

Schwester Maria Christina aus Nordheim ist im Orden der "Spirituellen Weggemeinschaft" Rheinau
in der Schweiz. In Albanien hilft sie den Ärmsten der Armen. Die Not und Armut in diesem Land
sind unvorstellbar groß. Zudem setzt das Gesetz der Blutrache den Menschen zu.
Wir durften Schwester Maria Christina persönlich kennen lernen und sind wirklich beeindruckt von
ihrer lieben, bescheidenen Art, von der Kraft und dem Mut den sie trotz ihrer schweren Krankheit
ausstrahlt und von ihrem tiefen Glauben, der ihr Inneres so sehr erfüllt.
Während ihres 2tägigen Besuchs anlässlich der Verleihung des Sozialpreises der Stadt Donau-
wörth, waren wir zu einer Begegnung eingeladen und übergaben ihr
100 Euro aus dem Erlös
unseres CD-Verkaufs.
Wir werden Schw. Christina und die Ärmsten der Armen unterstützen, wo immer wir können.

Förderverein Albanien
Kto: 400 642 1601 bei der Rf.-Vo.bank Donauwörth
BLZ: 722 901 00
Sr. M. Christina Färber

(Nähere Infos: Auf das kleine Foto oben klicken!)

 

 

Patenschaften weltweit (Homepage: http://www.petite-flamme.de/livepages)
Von Januar 2004 - März 2007 übernahmen wir eine Patenschaft für das Mädchen Mibono
Nadeje in Afrika. Sie ist nun aus der Schule und ausgebildete Näherin und kann für sich
selber sorgen.
Seit April 2007 haben wir die Patenschaft für den Jungen Emmanuel Morenge übernommen.
Wir überweisen von De Lumina aus
jährlich 336 € an "Patenschaften weltweit" der
Fokolarbewegung. Auftakt dazu war die Jugendvesper, die wir im Nov. 2003 in
Plankstetten gesungen haben.
Näher Info für Deutschland per E-Mail:
james.koegler@t-online.de

 

Unser neues Patenkind Emmanuel Morenge (rechts):

Emmanuel ist im Jahr 2003 in Kikwit geboren. Neben ihm steht seine
Schwester Merveille.
Der Vater der Kinder ist Diabetiker und studiert Agronomie. Er lebt
mit seiner Frau und den Kindern in einer afrik. Hütte mit Strohdach.
Die Familie ist bitterarm.
Aufgrund der großen Not der Familie haben wir die Mutter in "Petite
Flamme" eingestellt. Sie kocht den Soja-Maisbrei für die Kinder.

Mit der Patenschaft geben wir der Familie eine große Hilfe (so die
Mitarbeiter/Innen von Petite Flamme).

 

 

Unser Patenkind: Mibono Nadeje
Nadeje ist am 08.05.1989 in Nioki geboren und wohnt jetzt in Kikwit (Kongo).
Sie ist Vollwaise und lebt bei ihrer Großmutter.
Wenn alles gut geht, reicht das Essen für eine Mahlzeit am Tag. Ihre Kleidung
stammt aus dem Second-Hand-Laden und kommt aus Europa.
Wir haben Nadeje jetzt in "Petite Flamme"aufgenommen, wo sie alles bekommt,
was sie braucht.
Aber das Allerwichtigste für sie ist, dass sie endlich in die Schule gehen kann!
Wir haben erfahren, dass Nadeje immer sehr viel hat arbeiten müssen, darum sieht
sie älter aus, als sie ist.
Für uns ist es eine große Freude, Ihnen das Mädchen anvertrauen zu können.
So helfen auch Sie uns, zusammen mit vielen anderen, die uns eine Hand geben,
damit "Petite Flamme" möglichst vielen Kindern in diesem von Unfrieden geprüften
Land einen Strahl der Hoffnung geben kann.
Im Namen aller danke ich Ihnen nochmals und grüße Sie herzlich, Edeltraud Strugholtz.
(Das Projekt "Petite Flamme" - "Kleine Flamme", das seit 9 Jahren von der obigen Patenschafts-
aktion unterstützt wird, betreut Kinder, die sich in extremen Schwierigkeiten im Kongo befinden.)



Kinderklinik in Kabul
Die von dem gebürtigen Bäumenheimer Georg Dechentreiter und seiner Frau Helma ini-
tiierte orthopädische Kinderklinik in der afghanischen Hauptstadt Kabul geht ihrer Voll-
endung entgegen. In diesen Tagen schickt der Träger des Projekts, die "Georg Dechent-
reiter Wohlfahrtsstiftung", einen ganzen Container voll mit Krankenhaus-Material aus
Nordschwaben in das asiatische Land.
Die Not in Kabul ist noch unvorstellbar groß. Das "Irene-Salimi-Kinderhospital" soll
langfristig einen humanitären Beitrag leisten. Deutsche Ärzte arbeiten für mehrere Wochen
kostenlos in Kabul. Trotzdem werden laufende Kosten für die Klinik monatlich in Höhe
von 35 000 Euro entstehen. 90 Prozent dieser Kosten müssen durch Spenden gedeckt
werden. Die Löhne für das Krankenhauspersonal sind dabei der geringere Anteil (eine
Krankenschwester verdient dort 120 Euro im Monat). Medikamente, Material und vor
allem auch der Transport nach Kabul kosten sehr viel Geld.
Gerne nimmt die Stiftung Spenden entgegen:
Kto. 190 077 834 bei der Spk. Donauwörth (722 501 60)
De Lumina spendet
150 Euro aus dem Verkaufserlös unserer CDs (09/04)


Unser Geburtstagskonzert "25 Jahre De Lumina - Auf dem Weg" für den
Verein "Hilfsaktion Noma e.V"
Wirklich überwältigend war der Besuch unseres Geburtstagskonzertes am 04.04.04 in der
Monheimer Stadtpfarrkirche und genauso großartig ist die Spendensumme, die wir postwen-
dend an den Verein aus Regensburg überwiesen haben:
2 820 Euro.
Vergelt´s Gott dafür!
Mit unserem Konzert wollten wir den Kindern aus Afrika helfen, die an Noma erkrankt sind.
Noma ist eine Erkrankung,die nur die Ärmsten der Armen trifft. Kinder, bei denen unzurei-
chende Ernährung zu Mangelerscheinungen führt, werden infiziert. Noma zerfrisst regelrecht
das Gesicht der Kinder.
Je weiter die Krankheit fortschreitet, desto mehr Haut, Gewebe und
Knochensubstanz werden unrettbar zerstört. Die Nahrungsaufnahme ist häufig
erschwert und auch das Augenlicht ist bedroht. Langes Siechtum und unvor-
stellbares Leid sind die Folge. Das Kind ist zu einem qualvollen Tod verurteilt.
Doch Noma ist heilbar.
Mit Hilfe von Medikamenten und plastisch-rekonstruktiver Chirurgie kann den
Kinder geholfen werden.
Seit 1994 gibt es in Regensburg den Verein: Hilfsaktion Noma e.V.
180 ehrenamtlich arbeitende Mitglieder schaffen den Kontakt zu Fachärzten, die
bereit sind, die Kinder kostenlos in Deutschland zu operieren, sorgen für betreuende Familien,
für die stationäre Krankenhausbehandlung und die Reisen der Patienten.
Ein wesentlicher Aufgabenbereich besteht im Aufbau und in der Unterstützung der Hilfsmaß-
nahmen vor Ort in den ärmsten Ländern Afrikas - vor allem im Niger.
www.hilfsaktionnoma.de

Erlös der Sportlerweihnachtsfeier 12/2003:
Bei der diesjährigen Weihnachtsfeier des FC-Weilheim/Rehau, die wir u.a. musikalisch
mitgestalteten, kamen Spenden in Höhe von 1.250 € für den 9jährigen David aus Rehau
zusammen, der an einem unheilbaren Hirnstammtumor erkrankt ist. Mit unseren Spenden
werden alternative Behandlungen finanziert, welche die Krankenkassen nicht bezahlen.
Wir wünschen David und seinen Eltern viel Kraft, Mut, Hoffnung und Gottes Segen für
ihren nicht einfachen Weg.
David ist im August 2004 an seinem Hirntumor verstorben. Das gesammelte Geld wird
in voller Höhe an den
Bunten Kreis in Augsburg weitergegeben.


Erlös des Adventskonzertes 2003:
Den Erlös unseres diesjährigen Adventskonzertes, das wieder vom Liederkranz Monheim
organisiert und an dem alle Monheimer Chöre und Musikgruppen beteiligt waren, gaben
wir an unsere Pfarrei Monheim für die Renovierung bzw. Erneuerung der Monheimer Kir-
chenorgel weiter. Es waren über 1100 €. Vielen Dank allen Spenderinnen und Spendern.

 

Unter dem Motto "Schüler für Schüler" unterstützt das Donauwörther Gymnasium ein Hilfs-
projekt für die "Holy Family Secondary School Osusu" in Nigeria. Pater Viktor Onwugigbo,
derzeit als Priester in der Pfarrei "Zu unserer lieben Frau" in Donauwörth berichtet, dass die
Ordensgemeinschaft "Söhne Mariens, Mutter der Barmherzigkeit" im Südosten Nigerias, dem
ehemaligen Biafra, Schulen für Kinder und Jugendliche errichtet, um ihnen Chancen auf eine
bessere Zukunft zu geben.
Da in unserem Chor einige Schüler des Gymnasiums mitsingen, gaben wir 500 €
unseres Konzerterlöses von Wettstetten (02/2003) an dieses Projekt weiter.
Der weitere Erlös des Konzertes (425 €) ging an Menschen in Indien (wurde vom Veranstalter weiter-
gegeben).

 


Den Erlös unseres Adventskonzertes (2002) in Monheim , das vom Liederkranz organisiert
wurde, und bei dem alle Monheimer Chöre und musikalischen Gruppen beteiligt waren,
spendeten wir an die "Kartei der Not" - das Leserhilfswerk unserer Donauwörther Zeitung.
Es kamen 1000 € an Spenden zusammen. Vergelt´s Gott dafür.
www.karteidernot.de

 

Rene Strobel, ein Kind aus unserer Gegend, ist an Leukämie
erkrankt. Jährlich erkranken in Deutschland etwa 4000 Menschen
daran. Oft kann nur eine Stammzellentransplantation helfen.
Spender sind dringend nötig, aber auch Geldspenden, da die
Registrierung eines Spenders bei der Deutschen
Knochenmarkspenderdatei pro Person 50 Euro kostet.
Wir sangen für Rene eine Jugendvesper in Plankstetten und konnten
500 € überweisen.
Nov. 2002: Rene geht es jetzt viel besser!!!

Ein besonderes Konzert wurde das andere Passions-
singen "anKREUZen", das wir mit mehreren befreun-
deten Gruppen in Monheim gestalteten.
Ein stattlicher Erlös kam für "humedica", einer
internationalen Hilfsorganisation aus Kaufbeuren
zusammen. Joachim Schön von humedica war im
Konzert, stellte das Hilfsprojekt für die Erdbeben-
opfer in Indien vor und schrieb uns per Brief:
"... ich möchte mich noch einmal ganz herzlich bei euch
für die Unterstützung durch das Benefizkonzert
bedanken. Es hat sich für uns allein schon wegen des wunderbaren
Konzertes gelohnt, nach Monheim zu kommen - die Musik und die Texte der
Lieder, aber auch die tolle Aufführung haben uns wirklich schwer beeindruckt.
Das Zusammenwirken verschiedener christl. Gruppen ist eine starke Ermutigung
für jeden Glaubenden, die man nicht häufig findet. Es gehört auch zu unseren
Zielen, in den betroffenen Gemeinden, Kirchen und Missionswerke unterschied-
lichster Ausrichtung in einer gemeinsamen Hilfsaktion zu verbinden, um ein wahr-
haftiges Zeugnis der Liebe darzustellen für die Menschen."

Wir konnten 4055,60 DM an die Erdbebenopfer in Indien weiterschenken.

humedica e.V., Spk. Kaufbeuren, Kto: 4747, BLZ: 734 500 00

 

 

Die kleine Nadin ist an einem Hirntumor erkrankt.
Wir unterstützten sie durch den Erlös einer Jugendvesper
und konnten ihr Geld für das lang ersehnte,
behindertengerechte Fahrrad schenken.
Ein sehr berührender Moment.

 

 

 

 

 

Einen großen Teil des Erlöses aus dem Verkauf unserer CD
"Vom Licht" spendeten wir für die Hurrikan-Opfer in
Südamerika über die Caritas in Eichstaett.

Caritas international, Ligabank Eichstaett, Kto: 100, BLZ: 750 903 00